Cheerleading: Positionen, Stunts, Jumps und Elemente (2024)

Im Cheerleading gibt es verschiedene Positionen, Sprünge sowie Hebe- und Akrobatikfiguren. Erfahren Sie hier, was die verschiedenen Elemente ausmacht und welche Positionen es im Cheerleading-Team gibt.

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Die Cheerleading Positionen im Überblick

Im Cheerleading geht es schon lange nicht mehr nur um hübsche Mädchen, die das Footballteam der Highschool anfeuern und dabei akrobatische Choreografien ausführen. Es ist ein harter Leistungssport mit Wettkämpfen sowie regionalen und internationalen Meisterschaften.

  • Die Positionen im Cheerleading markieren während der sogenannten Stunts verschiedene Rollen im Team, die abhängig von Größe, Gewicht, Dehnbarkeit und Erfahrung vergeben werden. Stunts sind Hebe- und Aktrobatikfiguren, die während einer Routine gezeigt werden, bspw. Pyramiden.
  • Es gibt Groupstunts und Partnerstunts. Die Groupstunts werden von vier bis fünf Personen ausgeführt. Die erste Position ist der Flyer. Dieser wird von den anderen Mitgliedern getragen und steht überall ganz oben. Meist werden hierfür kleine und leichte Frauen ausgewählt, die sehr dehnbar sind.
  • Die nächsten Positionen sind die Main Base und die Side Base. Diese tragen den Flyer auf den Handflächen und stehen sich dabei immer gegenüber. Deshalb müssen diese beiden Teammitglieder gleich groß sein.
  • Der sogenannte Back stabilisiert den Stunt, indem er die Fußgelenke des Flyers oder die Handgelenke der Bases greift. Diese Position wird stets von der größten Person im Team besetzt.
  • Der sogenannte Front ist nicht zwingend notwendig bei einem Groupstunt. Diese Position befindet sich vor dem Stunt und stabilisiert die Figur zusätzlich zum Back.
  • Ein Partnerstunt besteht lediglich aus zwei Personen, meist aus einem Mann, der die Base ist, und einer Frau, die der Flyer ist. In diesen Stunts gibt es noch einen Spotter, der nicht aktiv am Geschehen beteiligt ist, sondern zusieht und für zusätzliche Sicherheit sorgt. Diese Person muss in der Lage sein, schnell einzugreifen und eventuell den Flyer abzufangen.

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Cheerleading - Stunts, Jumps und Routinen

Während eines Wettkampfs wird von jedem Cheerleading-Team eine Routine erwartet. Diese enthält immer die gleichen Elemente und dauert meist drei Minuten.

  • Die Stunts sind ein elementarer Bestandteil jeder Routine. Wie anspruchsvoll diese sind, hängt vom Können des Teams ab. Die Grundlage für richtige Stunts, die auf einem Level von null bis sieben bewertet werden, sind die Basic Stunts. Diese sind einfachere Übungen, die zur Vorbereitung auf die Hebefiguren dienen.
  • Ebenfalls in jeder Routine enthalten sind Jumps, also Sprünge. Diese müssen mit mit dem richtigen Timing ausgeführt werden, außerdem wichtig in der Bewertung ist die Sauberkeit der Jumps.
  • Der einfachste Sprung ist der T-Jump, bei dem die Person kerzengerade in die Luft springt und die Arme zur Seite streckt. Die Hände sind immer zu Fäusten geballt. Einer der schwersten Jumps ist der Around The World, bei dem die Beine nach dem Absprung so hoch wie möglich in eine Spagat-Position gebracht werden. Die Arme werden ebenfalls zur Seite gestreckt.
  • Weitere Bestandteile einer Routine sind das Tumbling, also Elemente wie Flick-Flacks, Saltos, Schrauben und Radwenden. Außerdem das Cheer, bei dem die Menge und das Team angeheizt werden, und der Basket Toss, bei dem der Flyer durch die Bases nach oben geworfen und wieder aufgefangen wird. Häufig werden in den Routinen auch die charakteristischen Pompoms sowie chorischer Sprechgesang genutzt.
  • Die Motions bezeichnen die jeweils korrekt ausgeführten Armbewegungen bei Jumps und Stunts. Der Dance ist eine kurze Tanzsequenz, die bei einem Wettkampf maximal 30 Sekunden dauern darf.

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